‚Fahrradstadt‘ wäre manchmal ganz einfach

Denn in einigen Punkten unterscheiden sich die Bedürfnisse von RadfahrerInnen in keiner Weise von denen der Autofahrer. Gefährt bringt uns irgendwo hin, Gefährt muss abgestellt werden. Und man könnte meinen, dass es die Stadt beim eigenen Bürgerbüro ganz alleine in der Hand hat, mit vergleichsweise einfachen Mitteln mit gutem Beispiel voran zu gehen, indem man mit guten und ausreichenden Abstellmöglichkeiten aufwartet. Doch während der Radständer gar nicht mal aus der untersten Schublade stammt, bietet er halt nur genau fünf Rädern Platz. Was für ein Bürgerbüro „Stadtmitte“ vielleicht möglicherweise ein kleines bisserl knapp bemessen ist, ist es nicht?

Wie wäre es mit einem simplen Handlauf entlang der Fassade, mh?